Evert Jan Aarts, Exploitation Manager, sagt: "Wir standen vor einer einzigartigen Herausforderung – die Schlösser unseres Klosters sind einzigartig und können nicht einfach dupliziert werden. Ich zögere zwar, es als ‘Schlüsselproblem’ zu bezeichnen, aber die Komplexität dieser kodierten Schlüssel bedeutete, dass wir uns jedes Mal, wenn neue Schlüssel benötigt wurden, erneut mit dem Problem befassen mussten."

Zusätzlich zu den Spezialschlüsseln gibt es einen ständigen Strom von Menschen: Besucher und Lieferanten. Nach der Pandemie haben wir Teile des Klosters in Arbeitsräume umgewandelt.

Evert Jan fährt fort: "Nach der Pandemie haben wir begonnen, die ehemaligen Schlafzimmer der Schwestern zu vermieten, insgesamt etwa 25 Zimmer im ersten Stock. Da tagsüber regelmäßig Menschen durch das Gebäude gehen, wollten wir unseren Mietern das Gefühl geben, dass ihre Sachen sicher sind, auch wenn sie gelegentlich vergessen, ihre Türen abzuschließen. Deshalb wollten wir zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen einführen, insbesondere an unserem Haupteingang."

Bei einer Teambesprechung kam das Thema intelligente Schlösser schnell zur Sprache. Obwohl es anfangs aufgrund der digitalen Natur einige Zweifel gab, entschied sich das Team nach einer kurzen Untersuchung für die Einführung intelligenter Schlösser. Evert Jan erläutert den Entscheidungsprozess: "Wir haben uns schnell für Bold entschieden, und zwar aus zwei Hauptgründen: die benutzerfreundliche Oberfläche und der günstige Preis. Es gibt zwar auch andere Marken von intelligenten Schlössern, aber keine bietet das gleiche Preis-Leistungs-Verhältnis. Es ist schwer, vergleichbare Funktionen für nur 250 Euro zu finden."

Er fuhr fort: "Wir haben alle von Bold angebotenen Optionen voll ausgeschöpft. Derzeit haben wir zwei Schlösser installiert – eines am Haupteingang und ein weiteres an der Zugangstür zu den Büros im Obergeschoss. Außerdem haben wir verschiedene Zutrittsgruppen konfiguriert, die bestimmten Personen Zugang zu einer Tür gewähren und anderen den Zutritt verwehren. Natürlich haben die Mieter der Büroräume innerhalb bestimmter Zeitfenster Zugang zu beiden Schlössern, in der Regel von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr abends. Als Administrator nutze ich die Funktion auch, um die Tür aus der Ferne zu entriegeln. Wenn jemand an die Tür kommt, während ich zu Hause bin, kann ich ihm mühelos Zutritt gewähren, egal wo ich bin."

Bei Buitenplaats Doornburgh ist das Hinzufügen von Nutzern zu einem Schloss nun nahtlos in den Onboarding-Prozess eingebettet. "Wenn ein neuer Mieter zu uns kommt, schicken wir ihm ein Begrüßungsdokument. In diesem Dokument geben sie ihre E-Mail-Adresse an, mit der ich dann ihr Konto einrichten kann. Ich erläutere unsere Öffnungszeiten und gebe klare Anweisungen zur Verwendung des intelligenten Schlosses: Wenn sie am Schloss sind, müssen sie nur die App öffnen und den Knopf drücken, um die Tür zu entriegeln."

Neue Nutzer nehmen das Smart-Lock-System mit Begeisterung an. Evert Jan erklärt: "Die Resonanz ist überwältigend positiv. Wir beobachten einen wachsenden Trend. Es ist nicht mehr nur auf Hotels oder große Bürokomplexe mit Zugangskarten beschränkt, wie z. B. Krankenhäuser oder andere Einrichtungen. Es wird zunehmend zum Standard für die Menschen."

Wir haben Evert Jan um einen Tipp für unsere Leser gebeten, und er hat eine kurze Antwort gegeben: "Nun, es ist ganz einfach. Zögern Sie nicht, machen Sie es einfach! Es ist so einfach."